Klima-Ackertour

Zielgruppe
Personen Icon Für Groß und Klein
Empfohlene Gruppengröße
Personen Icon ca. 10 - 30 Personen
Dauer
Zeit Icon 2 Stunden
Ort
Ort Icon Online oder auf dem Weltacker
Eine Referentin hält während einer Ackertour ein Foto von gerodeten Ackerflächen im tropischen Regenwald hoch.

Details zum Ablauf und Inhalten des Bildungsangebots

Kommt mit uns auf eine spannende Entdeckungstour über den Weltacker! Wir zeigen euch, wo unser Essen wächst und wie viel Platz es braucht. 

Auf 2000 m² wächst alles, was wir zum Leben brauchen: Weizen für Brot und Nudeln, Soja für Tierfutter, Gemüse, Zuckerpflanzen, Baumwolle für Kleidung und Mais für Biodiesel. Erfahrt, wie viel Fläche eine Pizza, ein Schnitzel oder ein Döner verbraucht. 

Kinder, Jugendliche und Erwachsene können hier ihren eigenen „Fußabdruck“ verstehen und lernen, wie Essen, Landwirtschaft und Klima zusammenhängen 

Wir sprechen über Herausforderungen auf der Welt, ungleiche Verteilung von Lebensmitteln und suchen gemeinsam nach Lösungen.

 

Infos zum Besuch auf dem Weltacker

Unsere Ackertouren finden vormittags von 10–12 Uhr und nachmittags von 13–15 Uhr statt. Da wir draußen unterwegs sind, denkt bitte an wetterfeste Kleidung, also Sonnenschutz bei Hitze und Regenschutz, falls es nass wird. 

Habt ihr besondere Wünsche, wie z.B. die Durchführung einer Online-Veranstaltung oder ihr könnt nicht zu den Standartzeiten auf den Weltacker kommen, dann gebt dies bitte in eurer Anfrage an.

Der Weltacker ist schwellenlos erreichbar. Bei Regenwetter kann das Manövrieren mit dem Rollstuhl etwas schwierig sein - wir unterstützen hier gerne!

Kosten und Förderungen

Wir möchten, dass alle den Weltacker besuchen können – auch Gruppen, die sich den Besuch sonst nicht leisten könnten. Dank Förderungen des Senates für Justiz und Verbraucherschutz, können wir solche Touren anbieten. 

Wenn eure Schule oder Gruppe die Kosten von 150 € pro Tour selbst tragen kann, freuen wir uns über eure Unterstützung!

Partner*innen

Logo der Berliner Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz